Mit einem Grabmal auf einem österreichischen Friedhof im Bundesland Niederösterreich hat alles begonnen.
Es war 1992, als der Bad Vöslauer Raimund SAIP sich daran gemacht hatte, erstmals ein neues Sanierungsverfahren für Grabsteine anzuwenden.
Zuvor war in monatelangen Testreihen ein Werkstoff entwickelt worden, mit dessen Hilfe Grabsteine auf völlig neuer Basis saniert werden konnten.
In der erstmals durchgeführten Anwendung auf einem bereits sehr stark verwitterten
Grabstein sollte sich nunmehr - gewissermaßen unter härtesten Bedingungen - erweisen, ob die Natur die vielversprechenden
Testergebnisse des österreichischen Restaurations-Teams bestätigte.
Der Start
Der Erfolg
Das Resultat war beeindruckend. Die gelungene Sanierung des Grabmals, das praktisch wieder wie neu wirkte,
hatte gleich den ersten Kunden restlos überzeugt. Doch nicht nur das: Auch der zweite, mindestens ebenso so entscheidende Effekt
des neuen Sanierungsverfahrens ist in weiterer Folge - exakt nach Plan - eingetreten. Das Grab sah nicht nur gediegen aus,
auch die Pflege des neu sanierten Grabsteines gestaltete sich um einiges komfortabler als je zuvor.
Der neue Werkstoff, der bei der Sanierung verwendet wurde, setzt sich aus verschiedenen - speziell abgestimmten - Granulat-Mischungen zusammen.
Diese machen den Stein wesentlich witterungsbeständiger. Gerade im klimatischen Umfeld Europas ein ganz entscheidender Nutzen.
Eine Idee nimmt Ihren Lauf
Mit diesen überzeugenden Ergebnissen in der Tasche war für Raimund SAIP der weitere Weg klar
vorgezeichnet: Gründung des Unternehmens GRABSTEINSERVICE, Marktauftritt zunächst in Niederösterreich,
Wien und Burgenland - eine unternehmerische Erfolgsstory begann. Die Kundennachfrage wuchs jährlich weiter so stark an,
dass das Unternehmen schließlich ein Kooperationsmodell entwickelte und damit national und international weitere Partnerschaften aufbauen konnte.
Heute ist GRABSTEINSERVICE mit Partnern national flächendeckend in ganz Österreich sowie in einer Reihe weiterer europäischen Staaten vertreten.